Produktinformationen "Alois Hába - Die Streichquartette (Gesamtaufnahme)"
Alois Hába (1893-1973)
Die Streichquartette Gesamtaufnahme
Quartett Nr.1 op.4 (1919)
Quartett Nr.2 im Vierteltonsystem op.7 (1920)
Quartett Nr.3 im Vierteltonsystem op.12 (1922)
Quartett Nr.4 im Vierteltonsystem op.14 (1922)
Quartett Nr.5 im Sechsteltonsystem op.15 (1923)
Quartett Nr.6 im Vierteltonsystem op.70 (1950)
Quartett Nr.7 op.73 (1951) „Weihnachtsquartett“
Quartett Nr.8 op.76 (1951)
Quartett Nr.9 op.79 (1952)
Quartett Nr.10 im Sechsteltonsystem op.80 (1952)
Quartett Nr.11 im Sechsteltonsystem op.87 (1958)
Quartett Nr.12 im Vierteltonsystem op.90 (1960)
Quartett Nr.13 op.92 (1961)
Quartett Nr.14 im Vierteltonsystem op.94 (1963)
Quartett Nr.15 op.95 (1964)
Quartett Nr.16 im Fünfteltonsystem op.98 (1967)
Sechs Kompositionen für Sechsteltonharmonium oder Streichquartett op.37 (1928) (Bearb.Johannes Kotschy)
Tagebuch-Notizen op.101 (1970) für Sprechstimme und Streichquartett
Text Renata Pandulová (Nr.1-8) und Alois Hába (Nr.9)
STAMITZ-QUARTETT
Bohuslav Matoušek
Josef Kekula - Violine
Jan Peruška - Viola
Vladimir Leixner - Violoncello
Alois Hába ist bis heute der große Unbekannte in der europäischen Musikgeschichte. Das hängt auch damit zusammen, dass er das allgemein geläufige Notationssystem radikal erweitert hat durch Viertel-, Fünftel- und Sechsteltonsysteme. Er erzielt damit ganz eigenartige, unverwechselbare und atemberaubende Klänge. Das international renommierte Stamitz-Quartett hat in einem großen Projekt alle 16 Streichquartette Hábas für Bayer Records produziert: Mit dieser Gesamtaufnahme schließt sich der Kreis des Gesamtprojektes „Streichquartette des böhmischen Kulturraumes“ beginnend mit der Stamitz-Famillie der Mannheimer Schule bis zu Alois Hába.
Die Streichquartette Gesamtaufnahme
Quartett Nr.1 op.4 (1919)
Quartett Nr.2 im Vierteltonsystem op.7 (1920)
Quartett Nr.3 im Vierteltonsystem op.12 (1922)
Quartett Nr.4 im Vierteltonsystem op.14 (1922)
Quartett Nr.5 im Sechsteltonsystem op.15 (1923)
Quartett Nr.6 im Vierteltonsystem op.70 (1950)
Quartett Nr.7 op.73 (1951) „Weihnachtsquartett“
Quartett Nr.8 op.76 (1951)
Quartett Nr.9 op.79 (1952)
Quartett Nr.10 im Sechsteltonsystem op.80 (1952)
Quartett Nr.11 im Sechsteltonsystem op.87 (1958)
Quartett Nr.12 im Vierteltonsystem op.90 (1960)
Quartett Nr.13 op.92 (1961)
Quartett Nr.14 im Vierteltonsystem op.94 (1963)
Quartett Nr.15 op.95 (1964)
Quartett Nr.16 im Fünfteltonsystem op.98 (1967)
Sechs Kompositionen für Sechsteltonharmonium oder Streichquartett op.37 (1928) (Bearb.Johannes Kotschy)
Tagebuch-Notizen op.101 (1970) für Sprechstimme und Streichquartett
Text Renata Pandulová (Nr.1-8) und Alois Hába (Nr.9)
STAMITZ-QUARTETT
Bohuslav Matoušek
Josef Kekula - Violine
Jan Peruška - Viola
Vladimir Leixner - Violoncello
Alois Hába ist bis heute der große Unbekannte in der europäischen Musikgeschichte. Das hängt auch damit zusammen, dass er das allgemein geläufige Notationssystem radikal erweitert hat durch Viertel-, Fünftel- und Sechsteltonsysteme. Er erzielt damit ganz eigenartige, unverwechselbare und atemberaubende Klänge. Das international renommierte Stamitz-Quartett hat in einem großen Projekt alle 16 Streichquartette Hábas für Bayer Records produziert: Mit dieser Gesamtaufnahme schließt sich der Kreis des Gesamtprojektes „Streichquartette des böhmischen Kulturraumes“ beginnend mit der Stamitz-Famillie der Mannheimer Schule bis zu Alois Hába.
Erscheinungsjahr: | 2006 |
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Medium: | CD |
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Anzahl Medien: | 4 |
Komponist: | Alois Hába |
Interpret: | Bohuslav Matoušek, Jan Peruška, Josef Kekula, Stamitz-Quartett, Vladimir Leixner |